CERAMIKA ANDRESPOL
Lata
okupacji
W czasie okupacji niemieckiej Ceramika w Andrespolu własność p. Krauzego, produkowała kafle ceramiczne, na potrzeby okupanta. Zależało im na jak największej produkcji. Specjalnie z Niemiec sprowadzili technologa, który zapewniał że można skrócić czas wypalania kafli, tym sposobem zwiększy się produkcję. Polski technolog przekonywał, że czasu nie wolno skrócić, bo kafle popękają. Obecni byli też p. Krauze i p. Lubarski przy tym zdarzeniu. Całej tej robocie przyglądał się SS-man. Załadowali piec kaflami, ustawili temperaturę i czas wypalania wg zaleceń technologa niemieckiego. Wreszcie otworzono piec, szkliwo i kafle były popękane. SS- man na miejscu zastrzelił technologa. P. Krauze i p. Lubarski uciekli co sił w nogach. Gdy już oddalili się na bezpieczną odległość, p. Lubarski zapytał; czemu nie obronił technologa ? No co ty, przecież on by jeszcze nas zastrzelił. Tą historię opowiedział mi wnuczek p. Lubarskiego.
H Y C E
L
Inne zdarzenie związane z psami, żandarm szedł
przez wieś i sprawdzał czy pies ma / medalik /czy
był szczepiony, jeśli nie, zabijał
na miejscu.
P/s Pan Denis jest potomkiem żołnierza Francuskiego. Jego pradziadek, cofając się spod Moskwy, został ranny. Leczył się na wsi w woj. białostockim. Tak spodobała mu się Polska, a może jeszcze bardziej Polki, że został. Ja chociaż nie byłem żołnierzem napoleońskim, nie byłem ranny, też zostałem!
Pan Salamończyk(pierwszy z lewej) w swojej pracowni krawieckiej (Zakładowa 100)+ czeladnicy. Lata 50-60-te. Fotografię udostępniła Pani Magdalena Nowak z Olechowa.Herr Salamończyk (erster von links) in seiner Schneiderwerkstatt (Zakładowa-Straße 100)+ Lehrlinge. In den 1950er und 1960er Jahren. Das Foto wurde von Frau Magdalena Nowak aus Olechów zur Verfügung gestellt.
ZDROWA I
SMACZNA ŻYWNOŚĆ
- Panie dyrektorze, przyjechał p. Jarmoliński. Bardzo dobrze, truskawki proszę zważyć i załadować na samochód, one nie pójdą do przetwórni tylko dla pracowników zarządu.
Wszyscy docenili wysokie walory tych truskawek. Drugie zdarzenie. Kilka lat później, miałem już /malucha/ Fiat 126 p. Truskawki jeszcze owocowały, ale było ich mniej. Odwożę teścia do Łodzi, mamy dwa wiadra truskawek które nam zbywają. Teściu przypomniał sobie mały sklepik, do którego przed laty wstawiał truskawki. Jedziemy tam, parkujemy przed sklepem, a ze sklepu wychodzi mężczyzna z dwoma wiadrami truskawek. Teściu powiada, mam pecha, ale wchodzi do sklepu i mówi do sprzedawczyni:
- Mam dwa wiadra truskawek, ale widzę że pani ich nie potrzebuje. Panie Jarmolinski od pana zawsze wezmę i nie wystawię ich na sprzedaż.
Od autora, ta odmiana truskawek była wyśmienita, wydzielały aromatyczną woń, były trwałe i smaczne. Nie to co dzisiejsze truskawki; napojone wodą i nawozami, następnego dnia miękkie, bez smaku i wyglądu, trzeciego dnia zgniłe. .....
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ANDRESPOL KERAMIKEN
Jahre der Besatzung
Während der deutschen Besatzung produzierte das Unternehmen Ceramics in Andrespol, das Herrn Krauze gehörte, Keramikfliesen, um den Bedarf der Besatzungsmacht zu decken. Sie waren bestrebt, so viel wie möglich zu produzieren. Sie holten eigens einen Technologen aus Deutschland, der ihnen versicherte, dass die Brenndauer der Fliesen verkürzt und damit die Produktion gesteigert werden könne. Der polnische Technologe argumentierte, dass die Brenndauer nicht verkürzt werden könne, weil die Fliesen sonst reißen würden. Auch die Herren Krauze und Lubarski waren bei der Veranstaltung anwesend. Die gesamte Arbeit wurde von einem SS-Mann überwacht. Sie beschickten den Ofen mit Kacheln, stellten die Temperatur und die Brenndauer nach den Empfehlungen des deutschen Technologen ein. Schließlich wurde der Ofen geöffnet, die Glasur und die Fliesen wurden zerbrochen. Ein SS-Mann erschoss den Technologen auf der Stelle. Herr Krauze und Herr Lubarski flohen, so schnell sie konnten. Als sie sich in sicherer Entfernung befanden, fragte Herr Lubarski, warum er den Technologen nicht verteidigt habe? Komm schon, er hätte uns trotzdem erschossen. Diese Geschichte wurde mir von Herrn Lubarskis Enkel erzählt.
Hundefänger
Nach dem Krieg war HYCEL - Hundefänger - offiziell aktiv. Ich erinnere mich an eine solche Fahrt, einen Pferdewagen mit einem abgedeckten Loch, durch das gefangene Hunde gesteckt wurden. Sie fingen Hunde ein, die im Dorf frei herumliefen. Hycel hatte eine Art Lasso, das an einem langen Stock hing und in einer Schlaufe endete. Sie waren sehr geschickt in dieser Arbeit. Ich nahm mit dem Sohn meines Nachbarn seinen Hund, der in einem Zwinger angebunden war, und lief in ein nahe gelegenes Wäldchen davon. Sie kontrollierten, ob die Hunde geimpft waren, wenn nicht, gab es ein Bußgeld. Eine tragische Geschichte wurde mir von Herrn Denis aus Andrzejów erzählt. Während der deutschen Besatzung befahlen die Deutschen den Einwohnern von Koluszki, ihre Hunde in die örtliche Kiesgrube zu bringen. Die Hunde mussten angeleint werden. Die Menschen mussten die Kiesgrube verlassen. Die Soldaten stellten ein Maschinengewehr auf und töteten alle Hunde. Herr Denis erklärte es so: Wenn die Gestapo ins Dorf kam, um jemanden zu verhaften, bellten die Hunde, um sie zu warnen, das galt auch für die Verfolgung von Partisanen.
Ein anderer Vorfall betraf die Hunde: Ein Gendarm ging durch das Dorf und prüfte, ob der Hund geimpft war, wenn nicht, tötete er ihn auf der Stelle.
P/s Herr Denis ist ein Nachkomme eines französischen Soldaten. Sein Urgroßvater wurde auf dem Rückzug vor Moskau verwundet. Er wurde in einem Dorf in der Provinz Bialystok behandelt. Er mochte Polen so sehr, und vielleicht noch mehr die polnischen Frauen, dass er blieb. Obwohl ich kein napoleonischer Soldat war und nicht verwundet wurde, bin ich auch geblieben!
GESUNDE UND SCHMACKHAFTE LEBENSMITTEL
Fortsetzung über Erdbeeren. In den 1970er Jahren hatte mein Schwiegervater, J. Jarmolinski, eine Erdbeerplantage in Vyachyn. Fruchtbarer Boden, gut besonnt. Gedüngt mit Gülle /Schweinegülle/ aus dem Schweinemastbetrieb in Augustów. Erdbeeren der Sorte Zenga / Zenga " Neger " Er benutzte keine Kunstdünger, Bewässerung, Chemikalien. Er entsorgte die Erdbeeren an einer Sammelstelle in Przylesie, genauer gesagt auf dem Bolesławów-Hof, der vom Besitzer dieser herrschaftlichen Villa betrieben wurde. An diesem Tag fuhr mein Schwiegervater mit einem Pferdewagen vor, der die Ware transportierte. Diesmal kam der Besitzer mit einem Bediensteten heraus und sagte:
- Herr Direktor, Herr Jarmolinski ist da. Gut, wiegen Sie die Erdbeeren und laden Sie sie auf den Wagen, sie gehen nicht an den Verarbeitungsbetrieb, sondern nur an die Angestellten des Vorstands.
Alle schätzten die hohe Qualität dieser Erdbeeren. Das zweite Ereignis. Ein paar Jahre später hatte ich bereits einen /kleinen/ Fiat 126 p. Die Erdbeeren trugen immer noch Früchte, aber es waren weniger geworden. Ich fuhr meinen Schwiegervater zurück nach Łódź, und wir hatten zwei Eimer Erdbeeren, die uns langsam ausgingen. Mein Schwiegervater erinnert sich an einen kleinen Laden, in dem er vor Jahren Erdbeeren verkaufte. Wir fahren hin, parken vor dem Laden und ein Mann kommt mit zwei Eimern Erdbeeren aus dem Laden. Mein Schwiegervater sagt, ich habe kein Glück, geht aber in den Laden und sagt zu der Verkäuferin:
- Ich habe zwei Eimer Erdbeeren, aber ich sehe, Sie brauchen sie nicht. Herr Jarmolinski, ich werde sie Ihnen immer abnehmen und sie nicht zum Verkauf anbieten.
Nach Meinung des Autors war diese Sorte von Erdbeeren ausgezeichnet, sie dufteten aromatisch, waren lange haltbar und schmackhaft. Nicht so wie die Erdbeeren von heute: mit Wasser und Dünger verwässert, am nächsten Tag weich, geschmacklos und unansehnlich, am dritten Tag verfault. .....
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